Schön, dass es mich nach einer schweren Sinnkrise wieder gibt. :-)
Sensenmann - 23. Mär, 22:55
Es ist kurz nach Mitternacht, ein Auto überfährt mich fast und der Fahrer schreit aus dem geöffneten Fenster in meine Richtung: "Heast, bist deppert. Mein Mazda hoit das net aus" und fährt mit quietschenden Reifen wieder los. Perplex winke ich ihm hinterher.
.... Sachen gibts. *immer noch staun*
Sensenmann - 22. Mai, 12:08
... selten, begehrt ... und eine davon ist meine.
Sensenmann - 19. Apr, 15:33
... die mir des öfteren durch den Kopf gehen:
- Darf man einer Sterbenskranken sagen sie soll sich endlich entscheiden ob sie nun leben oder sterben möchte - wenn sie bei jedem Gespräch sagt wie schrecklich und mühevoll ihr Leben doch ist?
- Gibt es tatsächlich eine Religion unter der nie einer leiden musste?
- Sterbe ich tatsächlich im Alter von 64 Jahren wie es mir der Inder damals prophezeit hat? Und ist es gut für mich wenn ich es im vorhinein weiss?
Sensenmann - 19. Dez, 18:53
"Ich starb wie ich geboren wurde - einsam und unter Tränen" -> so würde derzeit mein Grabinschriftswunsch lauten ...
Sensenmann - 19. Dez, 18:50
Tiefpunkt meiner umgebenden Mitmenschen: Fladdern meiner gebrauchten Katzentoilette, die ins Gemüse geflogen war, nachdem ich sie am Fensterbrett zum trocknen hingestellt habe.
Ob das mit vollen Müllsacken auch funktioniert ???
Sensenmann - 29. Nov, 19:25
... exhibitionistisch.
Sensenmann - 31. Okt, 19:14
Margit erzählte gerade von einem Kürbisfest bei dem die Kinder gratis Kürbis schnitzen können. Meine Anmerkung ich benötige ein Kind zum vorschicken, damit ich zu einem Kürbis komme quitierte M. mit einer klaren Formulierung: "Jetzt zum basteln beginnen, damit sichs im nächsten Jahr zum Fest ausgeht". Die Idee gefällt mir. :-)
Daher mein Aufruf in die weite Welt :"Samenspender für Kürbisfest gesucht".
Sensenmann - 24. Okt, 16:54
Muss ein Webblog positive Stimmung verbreiten? M. meint Raunzer gibt es genug, wozu eine weitere Raunzerei eröffnen? Ich meine es ist egal ob ein Blogger eine positive oder negative Stimmung verbreitet. Für mich bedeutet bloggen mein privates Tagebuch zu führen auf das ich überall zugreifen kann. Und da ich keinen meiner Leute davon erzähle brauche ich keine Angst zu haben, dass sie meine Gedanken und all meine Geheimnisse je zu Gesicht bekommen.
Ein anderer Grund warum ich diese Form des Schreibens gewählt habe liegt weit in meiner Kindheit zurück. Ich konnte nie ein Tagebuch schreiben weil meine Eltern und mein Bruder keinen Respekt vor der Privatsphäre Anderer hatten. Aufgrund dieses Verhaltens habe ich das Erlebte nie verewigen können - und leider viel vergessen. Ab sofort wird das nicht mehr passieren.
Freunde: Ihnen zeige ich lieber von Angesicht zu Angesicht wer ich bin. Ein Einzelner wird nie alle meine Seiten kennenlernen dürfen - zumindest durfte er es bis jetzt noch nicht (ob es in Zukunft einmal so weit sein wird kann ich noch nicht sagen). Jeder bekommt ein Stückchen von mir zu sehen. Zusammen kennen sie mein gesamtes ICH.
Keiner von ihnen weiss von dieser Strategie.
Sensenmann - 17. Aug, 18:03